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Selber machen & sparen - Feier

Gästeliste

Den größten Kostenfaktor bei einer Hochzeit stellt die Bewirtung der Gäste dar - je größer die Hochzeitsgesellschaft, desto höher sind Ihre Ausgaben. Gehen Sie Ihre Gästeliste noch einmal gemeinsam durch und begrenzen Sie die Zahl der Gäste für die Feier so weit wie möglich. Bei einem großen Freundeskreis laden Sie lieber vorher zu einer Party mit Buffet und Bier ein, vielleicht im Rahmen des Polterabends, und feiern am Hochzeitstag nur im kleinen Kreis.

 

Räumlichkeiten

Auch die Wahl einer geeigneten Location hat großen Einfluss auf die Höhe Ihrer Ausgaben. Wenn Sie statt einem Hotel oder Restaurant einen Vereinssaal oder ein Gemeindezentrum ohne exklusives Catering mieten und für Dekoration, Bewirtung und Servicepersonal selbst sorgen, können Sie viel Geld sparen. Wenn die Räumlichkeiten zudem in Wohnortnähe liegen, sparen Sie bei der Hochzeitsnacht die Kosten für eine Übernachtung.

Eine beliebte Alternative zur klassischen Hochzeitsfeier ist die sogenannte „Polterhochzeit", eine Kombination aus Polterabend und Hochzeitsfeier. Das Brautpaar lädt nach der Trauung nur die engsten Angehörigen in ein exklusives Lokal zum Mittagessen oder Kaffeetrinken ein und veranstaltet am Abend ein ungezwungenes Fest mit der gesamten Verwandtschaft und allen Freunden, Vereinskameraden und Arbeitskollegen. Bei einer Party im Garten oder Zelt genügen eine einfache Dekoration aus Lampions und Girlanden sowie ein selbstgemachtes oder vom Partyservice geliefertes Buffet. So sprengt die Feier nicht das Budget und keiner aus dem Bekanntenkreis fühlt sich übergangen.

 

Essen und Getränke

Bei der Bewirtung der Gäste können Sie leicht Einsparungen vornehmen, ohne Abstriche bei Qualität und Umfang von Essen und Getränken zu machen:

 

  • Bestellen Sie beim Restaurant oder Partyservice ein Buffet statt einem Menü. Das kommt Sie in der Regel wesentlich billiger und jeder Gast kann selbst aus den angebotenen Gerichten wählen. Wenn Sie sich doch für ein serviertes Mahl entscheiden, sorgen Sie dafür, dass das Dessert nicht so reichhaltig ausfällt wie die anderen Gänge - in der Regel sind die Gäste schon mehr als gesättigt und lassen viel zurückgehen.

 

  • Anstelle einer separaten Nachspeise können Sie auch Ihre Hochzeitstorte anbieten. Mit ein wenig Erfahrung und Geschick kann übrigens auch ein Laie die Torte selbst backen und verzieren.

 

Hier finden Sie Tipps, Tricks und Rezepte rund um die Hochzeitstorte:

"Hochzeitstorten" (Dr. Oetker)

" Wedding Cakes You Can Make: Designing, Baking, and Decorating the Perfect Wedding Cake" (Dede Wilson)

"The Perfect Wedding Cake" (Kate Manchester)

"Torten backen und dekorieren" (Dr. Oetker)

 

  • Verzichten Sie auf teure Speisen wie Rind, Kalb, Fisch oder Meeresfrüchte. Eine Auswahl aus herkömmlichen Gerichten schmeckt allen Gästen sicher ebenso gut und schont Ihren Geldbeutel.

 

  • Fragen Sie bei der Location nach, ob Sie gegen ein Korkengeld eigenen Wein, Sekt und Champagner mitbringen dürfen. Wenn Sie im Internet die Preise von Spirituosenhändlern vergleichen und sich entsprechende Angebote zusammenstellen lassen, können Sie bei der Bewirtung - insbesondere bei Champagner - viel Geld sparen.

 

Entsprechende Anbieter finden Sie hier:

 www.weinzeche.de                               www.hawesko.de/cgi-bin/WebObjects/FrontApp.woa
 www.fiwimo.de  www.wein.cc
 www.rouge-blanc.com  

 

  • Bieten Sie nach dem Essen nur zwei bis drei Digestife an und geben Sie bekannt, dass weitere Alkoholika von den Gästen selbst gezahlt werden müssen.

 

  • Bitten Sie im Vorfeld das Servicepersonal, Wein nur nachzuschenken, wenn es ausdrücklich vom Gast gewünscht wird. Dadurch vermeiden Sie ständig gefüllte Gläser, die am Ende ungeleert stehen bleiben.

 

Musik

Die musikalische Gestaltung ist ein wesentlicher Aspekt bei einer Hochzeit. Die richtige Auswahl von geeigneten Künstlern ist maßgeblich verantwortlich für den Verlauf der Feier und die Stimmung der Gäste während dem Empfang, dem Festessen oder am Abend beim Tanzen. Wenn Sie hier die billigste Lösung wählen und einen Musiker mit unterdurchschnittlicher Gage bevorzugen, ist dessen Leistung in der Regel auch nicht mehr wert und Sie setzen unter Umständen das Gelingen der gesamten Feier aufs Spiel.

Ehe Sie also auf eine Hochzeitsband zurückgreifen, die qualitative Mängel vermuten lässt, mieten Sie lieber einen professionellen DJ, der Ihre Party zu einem unvergesslichen Erlebnis für Sie und Ihre Gäste werden lässt. Außerdem kann ein DJ auf nahezu alle Wünsche eingehen und beispielsweise mehrere Stilrichtungen kombinieren, während eine Band meist auf ihr Repertoire beschränkt ist.

Wenn Sie nicht ganz auf Live-Musik verzichten wollen, buchen Sie beispielsweise eine Band zur dezenten Unterhaltung während dem Essen und für die ersten Tänze und lassen den restlichen Abend von einem DJ gestalten. Umgekehrt kann dieser natürlich auch beim Empfang und den Nachmittag über auflegen und abends sorgt dann eine Band für die richtige Stimmung beim Tanzen.

 

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