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Hochzeit Dortmund

 

Standesamtliche Hochzeit in Dortmund

Als größte Stadt des Ruhrgebiets verfügt Dortmund auch über die meisten Möglichkeiten, eine rechtsgültige Eheschließung außerhalb den Räumlichkeiten des Standesamtes durchzuführen. Neben zahlreichen historischen Gebäuden stehen heiratswilligen Paaren auch Trauorte zur Verfügung, die das Stadtbild oder ihre Geschichte auf besondere Weise geprägt haben.

 

Historisch / Romantisch

Eine besonders schöne Atmosphäre bietet die romantische Kapelle Wischlingen im Nordwesten des Revierparks. In dem einzigen sakralen Fachwerkbau Dortmunds, dessen Fundamente schon seit dem Mittelalter bestehen, wurde der erste evangelische Gottesdienst auf westfälischem Boden gefeiert. Heute steht die Kapelle für standesamtliche Trauungen zur Verfügung. Direkt daneben liegt das geschichtsträchtige Haus Wischlingen, ein letztes Überbleibsel des ehemaligen Rittergutes an dieser Stelle. Das ehemalige Gasthaus ist mit Tresen, Gasträumen und Geschirr ausgestattet und kann für Feierlichkeiten angemietet werden.

In Aplerbeck, einem eher ländlich geprägten Stadtteil von Dortmund, liegt inmitten eines künstlich angelegten Sees das Wasserschloss Haus Rodenberg. Im Jahr 1290 erstmals als Burg urkundlich erwähnt, wurde sie im 17. Jahrhundert zu einem barocken Wasserschloss umgebaut und schon wenige Jahrzehnte später dem Verfall preisgegeben. Als die Stadt Dortmund das Anwesen 1985 erwarb, war nur die Vorburg mit dem Wirtschaftsteil übrig. Nach einer aufwändigen Restaurierung ist das Schloss heute öffentlich zugängig und steht vor allem auch für Hochzeiten offen. Als Trauzimmer findet der sogenannte „Pferdestall" Verwendung, dessen rustikales Ambiente und vor allem auch die schöne Lage des Schlosses Brautpaare von Nah und Fern anlocken. Nach der Hochzeit gibt es die Möglichkeit, die Gastronomie des Hauses im Erdgeschoß und im Schlosshof in Anspruch zu nehmen.

Ebenfalls in herrlicher Umgebung mit Blick auf riesige Grünflächen gelegen ist Haus Opherdicke. Deutschlands einzige Wasserburg auf Bergeshöhe fand seine erste geschichtliche Erwähnung im Jahr 1182 und erhielt seine heutige Gestalt im 17. Jahrhundert. Standesamtliche Trauungen finden in Absprache mit dem Standesamt Holzwickede im Kaminzimmer statt und auch für die anschließenden Feierlichkeiten stehen geeignete Räumlichkeiten wie der prunkvolle Spiegelsaal bereit.

 

Extravagant

Liebhaber der Dortmunder Bierspezialitäten und alle Paare, denen das außergewöhnliche Ambiente zusagt, können im denkmalgeschützten Hansa Sudhaus den Bund fürs Leben schließen. Das 1912 von Emil Moog errichtete Gebäude ist das einzige komplett er­haltene Zeugnis großindustriellen Brauwesens in Dortmund aus der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg. Von der Actien-Brauerei aufwendig restauriert und im April 2006 als Teil des Brauerei-Museum neu eröffnet, gilt der historische Bau als Wahrzeichen der Nordstadt und zugleich als Symbol für die über 700-jährige Dortmunder Bierkultur. Nach der Trauung zwischen kupferglänzenden Sudkesseln können die Brautpaare mit einem frisch gezapften Bier auf den gemeinsamen Lebensweg anstoßen und haben außerdem die Möglichkeit, den rückwärtigen Teil des Hauses für die Feierlichkeiten zu mieten.

Wer sich in luftiger Höhe das Eheversprechen geben will, für den kommt in Dortmund nur der Florianturm im Westfalenpark in Frage. Erbaut anlässlich der Bundesgartenschau 1959, ist er das weithin sichtbare Wahrzeichen der Stadt und war dank seiner Höhe von 219,6 m kurzzeitig das höchste Gebäude Deutschlands. Nach der Trauung im drehbaren Kuppel-Restaurant mit herrlichem Blick über Ruhrgebiet und Sauerland hält die Gastronomie Angebote für Sektempfang oder Hochzeitsmenü bereit.

Wie als Kulisse für Hochzeitsfotos gemacht ist die Jugendstil-Fassade des Westfälischen Industriemuseums Dortmund. Einst Schauplatz harter und staubiger Arbeit und Tage, ist die Zeche Zollern seit 1998 ein beliebter Ort für die Eheschließung. Sogar bei den Räumlichkeiten hat das Brautpaar die Qual der Wahl: Sowohl die kirchenschiffartige Lohnhalle als auch das Treppenhaus der historischen Verwaltung mit prächtiger Jugendstiltreppe sowie die verglaste Maschinenhalle bieten sich für das Ja-Wort an. Sogar kirchliche Trauungen sind möglich. Eine Führung durch das Industriemuseum oder eine anschließende Feier im hauseigenen Restaurant „Pferdestall" machen den Tag perfekt.

Für Paare, die gleich im Anschluss an das Ja-Wort in den 7. Himmel abheben wollen, hat das Standesamt Dortmund ein Trauzimmer im Flughafen eingerichtet. Vom Balkon eröffnet sich ein interessanter Blick auf die Start- und Landebahnen und auch der Flieger in die Flitterwochen steht bei geschickter Zeitplanung schon bereit. Wer lieber maritim, aber trotzdem flexibel heiraten will, auf den wartet die MS Santa Monika 1 im Dortmunder Stadthafen. Das Schiff kann an jedem Wochentag inklusive Kapitän gechartert werden und bietet nach der Trauung die Möglichkeit zu einer Rundfahrt mit hervorragendem Buffet.

 

Exotisch

Wer für seine Eheschließung nicht ins Ausland reisen und trotzdem in exotischen Gefilden heiraten will, findet im Dortmunder Zoo die geeignete Location. Dort können verschiedene Tierhäuser für das Ja-Wort genutzt werden: Das Amazonashaus, ein riesiger Glasbau, der über drei Ebenen in die tropische Welt des Regenwalds einführt, das Raubtierhaus, in dem ein Brautpaar nur durch eine 30mm dicke Scheibe von Tigern und Löwen getrennt den Bund der Ehe schließt, oder das Tamanduahaus, dessen rechteckiger Bau eine beispiellose Zahl an Ameisenbären, Faul- und Gürteltieren beherbergt.

 

Sportlich

In den „Hafen der Ehe" können heiratswillige Paare in Bergkamen nordöstlichen von Dortmund steuern. Die Stadt hat im Westfälischen Sportbootzentrum inmitten des modernsten und größten Freizeithafen Nordrhein-Westfalens ein neues Trauzimmer eingerichtet. Im Anschluss an die Eheschließung lockt eine Rundfahrt auf dem Datteln-Hamm-Kanal mit Start an der Marina Rünthe. Wo Anfang des 20. Jahrhunderts noch Güter wie Steinkohle, Kies und Heizöl verladen wurden, präsentiert sich heute ein hervorragend ausgestatteter Yachthafen, dessen mediterranes Flair Vorfreude auf die Flitterwochen weckt.

Für Brautpaare, die lieber in größerem Rahmen feiern wollen und auch bei der Trauung einen Bezug zu persönlichen Hobbys suchen, verspricht der Signal Iduna Park, der bis 2005 Westfalenstadion hieß und für seine bewegenden Momente und großen Emotionen bekannt ist, Platz genug für kreative Ideen aller Art. Meist wird die Zeremonie in den Räumlichkeiten unter der Nordtribüne vorgenommen, grundsätzlich sind jedoch auch andere Orte innerhalb des Stadions möglich. Im Anschluss kann auf Wunsch sogar einer der verschiedenen Gastronomiebetriebe für die Feierlichkeiten gebucht werden

 

Folgende Adressen sind wichtig für die Anmeldung zu einer standesamtlichen Trauung in Dortmund und die Beschaffung der hierfür erforderlichen Dokumente:

Standesämter in Dortmund: Abschriften aus dem Familienbuch oder Abstammungsurkunde, Heiratsurkunde, Familienbuchabschriften

Einwohnermeldeämter in Dortmund: Personalausweis / Reisepass oder Aufenthalts- / Meldebescheinigung, Einbürgerungsurkunde

 

Weitere Locations für eine standesamtliche Trauung finden Sie in unserer Regionalen Suche.

 

Kirchliche Hochzeit in Dortmund

Neben vielen Möglichkeiten für eine standesamtliche Trauung in besonderen Räumlichkeiten warten auch zahlreiche Kirchen und Kapellen im Stadtgebiet mit ihrem wunderschönen und romantischen Ambiente auf heiratswillige Paare. Erkundigen Sie sich beim jeweiligen Pfarrer, ob er die Trauzeremonie durchführen will bzw. ob Sie einen anderen Pfarrer für die Kirche mitbringen können.

Seit Jahrhunderten prägen Kirchen das Bild der Stadt Dortmund. Besonders der markante Zwiebelturm der St. Reinoldikirche ist über die Grenzen der Stadt hinaus als ihr Wahrzeichen bekannt und gewährt eine wunderbare Sicht auf die Innenstadt. Aufgrund der Höhe von 112 m galt er nach seiner Erneuerung im Jahr 1454 lange als „Wunder von Westfalen". Die Reinoldikirche wurde im 13. Jahrhundert direkt an der alten Handelsroute und der heutigen Einkaufsstraße mitten im Stadtzentrum erbaut und ist somit die älteste Kirche Dortmunds. Besonders der prächtig gestaltete Innenraum mit seinen zahlreichen Skulpturen und Schnitzereien ist eine Besichtigung wert und bietet ein würdiges Ambiente für die Trauung.

Auch wenn das Wasserschloss Bodelschwingh im gleichnamigen Stadtteil Dortmunds nicht für die Öffentlichkeit zugängig ist, können in der ehemaligen Schlosskirche aus dem Jahr 1312 Trauungen durchgeführt werden. Interessant ist vor allem ihre ungewöhnliche Bauform: Auf dem schmalen Turm, dessen Mauerwerk durch den Dachfirst überragt wird, steht eine hohe gotische Haube. Besonderes Schmuckstück im Innenraum sind die reich verzierte, barocke Kanzel und das durch einen Spitzbogen vom Kirchenschiff getrennte Chorgewölbe. Nach der Hochzeit bietet sich ein Spaziergang durch die kleine Parkanlage zum nahegelegenen Schloss an.

 

Suche nach Pfarrgemeinden im Bistum Paderborn und der Landeskirche Westfalen.

 

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