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Abendkleider

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Auch der Gast darf sich auf der Hochzeit natürlich in Schale werfen. Je nach Dresscode wird man sich bei den Damen für ein Abendkleid oder ein Cocktailoutfit entscheiden. Oft besteht auch die Möglichkeit, sich nach der kirchlichen Trauung noch einmal umzukleiden, so dass man sogar mit zwei wunderschönen Kleidern glänzen kann.

 

Die verschiedenen Kleidersilhouetten

Etui-Kleid. Diese Form überzeugt durch seine schlichte Eleganz. Hierfür muss man die entsprechende Figur haben, damit der fließende Stoff die Formen auch sanft umspielen kann. Zwängen Sie sich nie in ein Etuikleid! Das sieht nicht schön aus und lässt Sie auch den ganzen Abend an dem Kleid ziehen, um es wieder in die richtige Form zu bringen.

Meerjungfrauenschnitt. Dieses meist trägerlose Abendkleid lässt Ihre Kurven zur Geltung kommen. Unten läuft das Kleid zu einer kleinen Schleppe aus, die an einem Meerjungfrauenschwanz erinnert. Auch, wenn Sie sonst eher burschikos auftreten, verleiht Ihnen dieses Kleid sehr weibliche Hüften.

Empire. Diese Abendkleidvariante eignet sich sehr gut für Damen mit wenig Oberweite. Aber auch kleine Polsterungen lassen sich hier sehr gut kaschieren. Die Kleider wirken sehr elegant und sind auch immer wieder der große Renner auf den Laufstegen von Paris und Mailand.

A-Linie. Dieses Abendkleid ist bis zur Taille sehr figurbetont, wird dann nach unten hin ausgestellt und reicht bis zum Boden. Seit den sechziger Jahren wird dieser Klassiker gerne getragen.

Ballkleid. Wenn Sie es eher romantisch und feminin lieben, dann ist ein Ballkleid - vorausgesetzt es entspricht dem Dresscode - genau das Richtige für Sie. Das Oberteil wird oft als Korsage gestaltet und ist sehr eng anliegend. Darunter schließt der weite, voluminöse Rock an, der zu fast jeder Figur passt und auch kleine "Schönheitsfehler" kaschieren kann.

 

Das Cocktailkleid

Ein Cocktailkleid ist ein Kleid für Cocktailpartys und andere festliche Anlässe.

Die Kleidform wurde von Coco Chanel in den 20er-Jahren erfunden und setzte sich in den 50er-Jahren vollends durch. Das Cocktailkleid ist weniger aufwändig als ein Abendkleid, jedoch festlicher und femininer als die Tageskleidung. Es reicht bis maximal zu den Waden und besitzt ein dezentes Dekolleté. Insgesamt ist es körpernah geschnitten.

Der Farbwahl sind keine Grenzen gesetzt. Außer natürlich weiß, denn diese Farbe ist der Braut vorbehalten. Auch ist der Klassiker das "Kleine Schwarze", auf Grund der Farbe, nicht für eine Hochzeit geeignet.

Das Cocktailkleid kann mit vielen Accessoires kombiniert werden. Zum Beispiel mit einem kurzen Jäckchen, einer Stola, einem Paschmina oder auch mit einem passenden Hut.

 

Grundsätzliche Tipps für die Gäste zur Kleiderordnungen

Respektieren Sie immer den Wunsch des Brautpaares und halten Sie sich an den Dresscode, der auf der Einladung vermerkt ist.

Tragen Sie niemals Weiß, denn das ist die Farbe der Braut. Außer es ist ausdrücklich auf der Einladung erwünscht, dass auch die Gäste in weiß kommen.

Kein Schwarz! Dies ist die Farbe der Trauer und hat auf einer Hochzeit nichts zu suchen. Sollten Sie sich aber in keinem anderen Kleid, als dem "Kleinen Schwarzen" wohl fühlen, fragen Sie vorab die Braut, ob sie mit Ihrer Farbwahl einverstanden ist.

Seien Sie niemals formeller als das Brautpaar gekleidet. Steht für die Herren zum Bespiel "Dunkler Anzug" auf der Einladung, wäre ein Smoking oder Cut fehl am Platz. Genauso gilt auch für die weiblichen Gäste: ist als Dresscode "Cocktail" angegeben, sollten Sie nicht in einer langen Abendrobe erscheinen.

In der Kirche sollten die Schultern bedeckt sein. Tragen Sie eine kleine Stola, einen Paschmina oder ein kleines Jäckchen. Auch der Rock sollte mindestens knielang sein. Große Roben sind hier unpassend. Diese sollte man erst zum abendlichen Ball tragen. Hüte hingegen sehr gerne gesehen, so lange Sie dem Hintermann nicht komplett die Sicht auf das Brautpaar verdecken. Wenn Sie sich also für einen großen Hut entscheiden, dann sollten Sie vielleicht eher seitlich oder weiter hinten Platz nehmen.

 


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