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Hochzeitstorte

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Ein optisches Highlight auf jeder Hochzeitsfeier ist die Hochzeitstorte. Ob ein saftiges Erdbeerherz, eine duftige Sahne- oder süße Buttercremtorte, ob mehrstöckig oder ganz individuell gestaltet - lassen Sie Ihrer Fantasie freien Lauf, Konditoren sind wahre Künstler und können fast jeden Wunsch erfüllen. Qualität hat allerdings auch ihren Preis: Je höher die Torte und je aufwändiger die Dekoration, desto tiefer müssen Sie in die Tasche greifen. Vom einfachen Obstkuchen für 50 € bis zur üppig verzierten Tortenlandschaft für 500 € oder mehr ist jede Preiskategorie dabei. Die meisten Konditoreien bitten um eine Bestellung mindestens vier Wochen vor dem Hochzeitstag - bis dahin sollten Sie in etwa wissen, wie viele Gäste erwartet werden, um die Größe der Torte festzulegen.

Natürlich können Sie Ihre Hochzeitstorte auch selbst backen und verzieren - mit etwas Geschick und Kreativität kann auch ein Laie etwas Besonderes zaubern. Probieren Sie das Rezept im Vorfeld auf jeden Fall ein bis zwei Mal aus, damit Ihr guter Wille nicht in letzter Minute an handwerklicher Erfahrung scheitert. Bedenken Sie auch, dass Sie rechtzeitig das entsprechende Zubehör (Etagere etc.) besorgen müssen und überlegen Sie, wie das Kunstwerk am Hochzeitstag unbeschadet und wenn nötig gekühlt transportiert werden kann.

Auch der Zeitpunkt, bei dem die Torte präsentiert wird, bleibt Ihnen überlassen. Wer seine Trauung mittags oder am frühen Nachmittag abhält, kann die Torte entweder gleich beim Empfang nach der Kirche oder als Höhepunkt auf dem anschließenden Kuchenbuffet servieren. Doch auch als Dessert nach dem Festessen oder sogar als Mitternachtsimbiss ist sie gut geeignet - besonders effektiv zu später Stunde  ist es beispielsweise, die Torte mit Wunderkerzen geschmückt in den verdunkelten Saal tragen zu lassen.

 

Die Herkunft der Hochzeitstorte

Die Tradition der Hochzeitstorte reicht bis ins antike Rom zurück - im Rahmen der sogenannten confarreatio wurde ein Mandelkuchen über dem Kopf der Braut zerbrochen. Die geladenen Gäste verspeisten die entstandenen Krümel und erhofften sich dadurch Glück und Gesundheit. Aus dem Mittelalter liegen keine Belege für einen derartigen Brauch vor, erst zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurde die Tradition in England wieder aufgegriffen. Alle Gäste brachten zur Hochzeitsfeier selbstgebackene Kuchen mit, die übereinandergestellt wurden und so einen hohen Turm bildeten - den Vorläufer der mehrstöckigen Hochzeitstorte.

Mit Entstehung der Zuckerbäckerei wurde es beim Adel üblich, zu allen festlichen Anlässen reich dekorierte Torten anfertigen zu lassen, wobei es zunächst jedoch keine spezielle Hochzeitstorte gab. Diese wurde erst mit der Heirat einer Tochter Königin Victorias populär und entwickelte sich bald zu einem Statussymbol für wohlhabende Brautpaare.

 

Bräuche rund um die Hochzeitstorte

Seit der Antike gilt die Hochzeitstorte als Symbol für Glück, Fruchtbarkeit und den Wohlstand des Brautpaares. Je nach Tortengröße haben auch die einzelnen Stockwerke unterschiedliche Bedeutungen: Drei Etagen versinnbildlichen die Dreifaltigkeit, fünf Stockwerke stehen für verschiedene Stationen des Lebens (Geburt, Konfirmation, Hochzeit, Kindersegen, Tod) und die siebenstöckige Torte symbolisiert die Kardinaltugenden Glaube, Liebe, Hoffnung, Tapferkeit, Gerechtigkeit, Klugheit und Mäßigkeit. Im Lauf der Jahrhunderte haben sich zahlreiche Bräuche rund um die Hochzeitstorte herausgebildet - jedes Brautpaar kann selbst entscheiden, welche davon es bei seiner Hochzeit weiterführen will:

Küssen für den Kindersegen: Ein Kuss der Frischvermählten über die Torte hinweg, ohne diese dabei zu berühren oder sogar versehentlich umzustoßen, verspricht Fruchtbarkeit.

Anschneiden: Traditionell wird bei der Hochzeitstorte die zweite Etage von oben gemeinsam vom Brautpaar angeschnitten - wer dabei die Hand oben hat, gibt auch in der Ehe den Ton an. Nach den ersten geteilten Stücken übernimmt meist das Servicepersonal die restliche Aufteilung.

Füttern: Selbstverständlich wird das erste Tortenstück dem Paar zuteil. Gegenseitiges Füttern beim Verzehr gilt als Zeichen für die gemeinsame Fürsorge.

Oberste Etage aufbewahren: Nach englischer Tradition wird die Hochzeitstorte nicht ganz aufgegessen. Das oberste Stockwerk soll tiefgekühlt aufbewahrt und am ersten Hochzeitstag verspeist werden. Sagen Sie im Vorfeld dem Konditor Bescheid, damit dieses Stück besonders gebacken wird - vor allem Füllungen aus Sahne und Butter sowie Zucker-Eiweißglasuren sind nicht so lange haltbar.

Marzipan: Bei den meisten Hochzeitstorten ist eine ganz spezielle Zutat entweder als Füllung oder bei der Glasur vertreten: Marzipan. Die darin enthaltenen Mandeln verheißen Liebe und Glück.

Kaffeebohnen: In einer Hochzeitstorte sind traditionellerweise zwei Kaffeebohnen versteckt, eine geröstete und eine ungeröstete. Dem Finder der gerösteten Bohne steht die nächste Verlobung bevor - wer die ungeröstete Bohne auf dem Teller hat, blickt stattdessen ewigem Singledasein entgegen.

Selber backen: Wer das entsprechende Geschick mitbringt, kann eine Hochzeitstorte natürlich auch in Eigenregie backen. Legt die Braut jedoch selbst Hand an, ist Unglück vorprogrammiert - abgesehen davon, dass sie in den Tagen vor der Hochzeit sicher schon Stress genug hat!

 

Die Form der Hochzeitstorte

Die Größe und somit auch das äußere Erscheinungsbild der Hochzeitstorte sind davon abhängig, wie viele Gäste Sie erwarten und wann Sie die Torte servieren wollen. Als Dessert nach einem üppigen Festmahl findet sie sicherlich nicht den gleichen Absatz wie beim nachmittäglichen Kaffeetrinken. Erfahrungsgemäß genügt maximal ein Stück Torte pro Gast - vor allem dann, wenn auch noch andere Nachspeisen oder Kuchen zur Auswahl stehen. Die Möglichkeiten der Präsentation sind vielfältig: Auf einem Etagengestell übereinander, in Treppenform, um den Mitteldorn gedreht oder ohne Gestell direkt übereinandergeschichtet - für erfahrene Konditoren ist fast nichts ist unmöglich. (Skizzen siehe www.die-hochzeitstorte.de)

 

 

Hochzeitstorte Herzform

 

Einstöckige Hochzeitstorten: Ideal als Basis für individuelle Motivtorten ist die Kastenform. Sie bietet zahlreiche Dekorationsmöglichkeiten und kann auch einfach selbst hergestellt werden. Ebenfalls beliebt ist eine herzförmige Torte, die besonders für Obstsorten (z.B. Erdbeeren) verwendet wird. Häufig werden auch zwei ineinander verschmolzene Herzen als Form ausgewählt.

 

 

Hochzeitstorte selbsttragend

 

Selbsttragende Form: Die einzelnen Torten werden ohne Etagere aufeinandergesetzt. Wichtig ist hier, dass die Böden aufgrund des hohen Eigengewichts unbedingt verstärkt werden - lockere und luftige Tortenfüllungen sind für diese Form ungeeignet. Für Selbstbäcker kommt eigentlich nur die Variante mit drei Stöcken in Frage, da bei höherem Gewicht eine spezielle Füllung benötigt wird. Der Vorteil einer mehrstöckigen Hochzeitstorte ist, dass verschiedene Geschmacksrichtungen miteinander kombiniert werden können.

 

 

Hochzeitstorte Säulenbauweise

 

Säulenbauweise: Damit die Hochzeitstorte größer und weniger kompakt wirkt, können die einzelnen Etagen durch Säulen aus weißem oder durchsichtigem Plastik ergänzt werden. Das Tortengewicht lastet allerdings auch hier auf den unteren Etagen, so dass nur ganz oben eine cremige Füllung möglich ist.

 

 

 

Hochzeitstorte Etagere

Etagere: Die klassischste Form ist die auf einer drei- oder mehrstöckigen Etagere aus Kunststoff oder Aluminium angerichtete Hochzeitstorte. Sie wirkt durch die Stützelemente wesentlich größer als die selbsttragende Variante, erfordert aufgrund ihrer großen Oberfläche aber auch einen erhöhten Aufwand an Dekoration. Die Vorteile einer Etagere sind der einfache Transport (die einzelnen Etagen werden getrennt hergestellt und erst am Bestimmungsort zusammengesetzt) und die Füllung: Ganz nach Belieben können mehrere Geschmacksrichtungen miteinander kombiniert und Obst-, Quark- oder Sahnetorten auch auf den unteren Etagen bedenkenlos verwendet werden.

 

 

Hochzeitstorte Wendeltreppe

 

Treppenform: Besonders flexibel und auf jede Hochzeitsgesellschaft gut anzupassen ist die Treppenform. Das übliche Modell besteht aus vier verschiedenen Ständern, auf denen die Torten in unterschiedlichen Höhen präsentiert werden. Alternativ ist es auch möglich, dass die einzelnen Etagen alle am Mitteldorn befestigt sind. Besonders geeignet ist die Form für Torten mit Foto- oder Motivdekor.

 

 

 

Mehrere Törtchen: In den USA längst zum Trend geworden, finden die sogenannten Cupcakes auch bei uns immer mehr Anhänger. Die handlichen Törtchen sind etwa so groß wie Muffins, schmecken jedoch viel süßer und cremiger. Ihr appetitanregendes Äußeres bekommen sie durch die Frostinghaube aus aromatisierter Butter- oder Frischkäsecreme, liebevoll verziert mit Früchten, Schoko- oder Zuckerstreuseln. Alternativen zu Cupcakes sind französische Petit Fours, bestehend aus einem Bisquitteig mit Cremefüllung und Zuckergussglasur, sowie quadratische Dominosteine. Auf einer Etagere arrangiert, verschmelzen die Mini-Kuchen zu einer Traumtorte und sind ideal bei einer Hochzeit mit vielen Gästen: Das Verteilen geht schnell und ist eine saubere Sache.

Motivtorte: Wen keine der üblichen Formen und Gestaltungsmöglichkeiten anspricht, kann seine Hochzeitstorte auch ganz individuell entwerfen und beispielsweise mit einem essbaren Foto des Brautpaares bedrucken lassen. Oft werden auch Elemente aus dem Beruf oder Hobby des Paares eingebaut sowie Details von gemeinsamen Erlebnissen oder der Kennenlernphase aufgegriffen - eine Torte in Form des Eifelturms (weil sich das Paar in Paris kennen- und liebengelernt hat), eines Kreuzfahrtschiffes (als Vorgeschmack auf die Flitterwochenreise) oder einer Skilandschaft mit detailgetreuen Figuren von Braut und Bräutigam bleiben den Gästen sicher noch lange in Erinnerung.

 

Die Füllung der Hochzeitstorte

Grundsätzlich gilt: Wählen sie die Geschmacksrichtungen, die Sie selbst am liebsten mögen, denn es ist Ihre Hochzeit und man kann es nicht Allen recht machen! Bei einer mehrstöckigen Torte bietet es sich an, unterschiedliche Füllungen für die einzelnen Etagen vorzusehen, damit für jeden Gaumen der richtige Geschmack dabei ist - die Glasur sorgt trotzdem für ein einheitliches Erscheinungsbild.

Die Klassiker sind:

Cremig: Herrentorte, Prinzregententorte, Buttercremetorte, Baumkuchen, Mokkatorte

Sahnig: Tiramisu-Sahnetorte, Käsesahnetorte, Quarksahnetorte, Philadelphia-Torte

Schokoladig / Nussig: Sachertorte, Nougat-Sahnetorte, Schokoladen-Mandel-Torte, Wahlnusstorte, Mozarttorte

Fruchtig: Erdbeer- / Himbeersahnetorte, Schwarzwälder-Kirschtorte, Pfirsich-Maracuja-Torte

Mit Alkohol: Champagnertorte., Punschtorte, Amarettocreme, Eierlikörtorte

 

Je nach Konsistenz bzw. Zutaten müssen Sie aufgrund der Tortenform, Jahreszeit und Gästeliste allerdings mit ein paar Einschränkungen rechnen:

Tortenform: Besonders die Konsistenz einer selbst- oder auf Säulen getragenen, mehrstöckigen Hochzeitstorte, die eine stabile Basis braucht, muss mit Bedacht ausgewählt werden. Eine cremige oder fruchtige Torte kann das Gewicht der oberen Stockwerke nicht tragen. Gut geeignet ist beispielsweise ein Baum- oder Käsekuchen - nur die oberste Etage darf durchaus luftigere Füllungen haben.

Jahreszeit: Bei der Auswahl der Tortenfüllung sollten Sie sich auch daran orientieren, wann Ihre Hochzeitsfeier stattfindet. In kühleren Jahreszeiten werden Sorten wie Schokolade oder auch Karamell bevorzugt - beliebter an heißen Sommertagen dagegen sind zum Beispiel leichte Obstkuchen oder eine lockere Sahnetorte. Wer möchte, kann sogar eine mit Fruchtpüree, Schokolade oder Krokant gefüllte Eistorte anbieten und sie wirkungsvoll mit Wunderkerzen verziert seinen Gästen präsentieren. Denken Sie vor allem auch an die voraussichtliche Temperatur am Tag der Feier: Selbst wenn die Lieferung durch die Konditorei dank spezieller Tortenkühler meist noch kein Problem darstellt, müssen Sie die Hochzeitstorte bis zum Anschneiden auch in der Location an einem entsprechend temperierten Ort aufbewahren können. Da Torten im Kühlschrank oder -raum oft die Gerüche anderer gelagerter Lebensmittel annehmen und beispielsweise Marzipan leicht feucht wird, ist eher ein kühler Platz im Keller gefragt - klären Sie dies im Vorfeld mit dem Vermieter. Auch wenn die Torte bei sommerlichen Temperaturen längere Zeit auf dem Kuchenbuffet stehen soll, verlieren Creme- oder Schokoladentorten schnell ihre Form - von der Eisbombe ganz zu schweigen. 

Gästewünsche: Wenn Sie wissen, dass beispielsweise einige Ihrer Gäste auf bestimmte Lebensmittel allergisch reagieren oder unter Diabetes leiden, können Sie den Konditor bitten, bei einer Etage darauf Rücksicht zu nehmen. Gleiches empfiehlt sich bei Torten mit Likör oder Rum - ein alkoholfreies Stockwerk ermöglicht auch den eingeladenen Kindern, ein Stück von der Torte zu probieren. Tipp: Wer viele verschiedene Füllung anbietet und eine große Anzahl an Gästen zu verköstigen hat, sollte kleine Schildchen an die einzelnen Ebenen stellen, auf denen Füllungen und evtl. Zutaten beschrieben werden.

 

Die Glasur der Hochzeitstorte

Die Servietten sind leuchtend dunkelrot, die Kerzen ebenso, aber die Rosen auf der Hochzeitstorte leuchten in grellen Rosatönen - um solche unschönen Farbkontraste zu vermeiden, sollte der Konditor vorher über Tischdekoration und Blumenschmuck informiert werden und die Optik der Torte danach ausrichten. Vielleicht können Sie sogar verschiedene Dekorelemente auch bei der Verzierung der Torte verwenden, beispielsweise kandierte Blütenblätter aus Ihrem Brautstrauß oder Efeuranken aus Zuckerguss, wenn der Festsaal entsprechend dekoriert ist.

Um der Hochzeitstorte ein frisches und einheitliches Äußeres zu geben, ist eine Glasur unverzichtbar. Diese ist meist in Weiß oder zarten Pastelltönen gehalten, kann sich aber auch farblich an die Raumdekoration anpassen. Die Klassiker sind:

Zuckerguss  (Fondant oder Royal Icing) bildet eine feste, weiße Masse, lässt sich beliebig einfärben und formen und eignet sich gut für filigrane, aufwändige Ziermotive.

Marzipan zeigt dieselben Eigenschaften wie Zuckerguss, ist jedoch nie schneeweiß und zeigt in allen Farbtönen einen leicht gelblichen Stich.

Buttercreme ist eine weiche Glasur, wodurch die Torte sich gut anschneiden lässt. Die Creme verläuft im Gegensatz zu Schlagrahm nicht und kann mit einer Vielzahl von Zutaten verfeinert oder eingefärbt werden (z.B. Nougat, Schokolade, kandierten Früchten oder Likör) - allerdings wird die Torte nie richtig glatt.

Tortenguss ist bei Obstkuchen die erste Wahl. Durch seine transparente Farbe verleiht er dem Kuchen ein glänzendes Äußeres, verhindert einen Farb- und Aromaverlust der Früchte und sorgt dafür, dass die Torte beim Anschneiden nicht zerfällt.

 

Die Dekoration der Hochzeitstorte

Bei der Verzierung können Sie Ihrer Fantasie freien Lauf lassen: Die Klassiker sind essbare Zuckerblumen oder kandierte Blütenblätter, Marzipanornamente, Mandeln und Schokoladenröllchen. Gekrönt wird das Kunstwerk zumeist von den obligatorischen Tortenfiguren - diese haben sich allerdings längst vom „steifen" Brautpaar zu allem gewandelt, was sich aus Marzipan oder Zuckerguss herstellen lässt. Viele Brautpaare achten besonders darauf, dass ihre dekorativen Stellvertreter bezüglich Haarfarbe, Figur und Kleid gewisse Ähnlichkeit zu den Originalen aufweisen.

Eine große Auswahl an schönem Tortendekor finden Sie hier:

www.backfun.de
www.cake-company.de
www.mini-me-world.de

 


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