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Kirchliche Trauung

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In dieser Rubrik finden Sie nähere Informationen über die Voraussetzungen und den Ablauf der katholischen Trauung und der evangelischen Trauung. Die Inhalte wurden mit der Katholischen und der Evangelischen Kirche in Deutschland abgestimmt.

Sollten Sie und Ihr Partner unterschiedlichen christlichen Konfessionen angehören, dann besteht die Möglichkeit eine ökumenische Trauung durchzuführen.


Katholische Trauung

Sind Sie und / oder Ihr Partner katholisch, haben Sie die Möglichkeit katholisch zu heiraten. Ist nur einer von Ihnen katholisch, dürfen Sie sich nach dem katholischen Ritus allerdings nur in einer Trauung ohne Eucharistie-Feier das Ja-Wort geben.

Auch eine Trauung mit einem Nicht-Christen ist möglich. Hier wird bei der Auswahl der Gebete Rücksicht genommen: Der ungetaufte Partner muss keine Texte sprechen, die im Gegensatz zu seinem Gewissen oder seiner Überzeugung stehen - allerdings muss das katholische Einverständnis gewahrt bleiben.

Eine Eheschließung zweier geschiedener Partner ist normalerweise nicht möglich, da die katholische Kirche einer Scheidung nicht zustimmt. Dennoch gibt es Fälle, in denen trotzdem eine Trauung vorgenommen werden kann, auch wenn ein Partner oder gar beide schon einmal verheiratet waren. Vor allem wenn die frühere Ehe nur vor dem Standesamt oder einem evangelischen Pfarrer geschlossen und dazu kein Dispens der katholischen Kirche eingeholt wurde, werden Ausnahmen genehmigt. Dafür wird jeder Einzelfall sorgfältig geprüft - das notwendige kirchenrechtliche Verfahren dauert jedoch im Regelfall zwei Jahre.

 

Ablauf der katholischen Trauung

Trauung mit Eucharistie

Erster Teil: Eröffnung

- Empfang des Brautpaares
- Einzug
- Begrüßung und Einführung
- Kyrie und Tagesgebet

Zweiter Teil: Wortgottesdienst

- Lesung und Evangelium
- Predigt

Dritter Teil: Trauung

- Befragung der Brautleute
- Segnung der Ringe
- Vermählung
- Bestätigung der Vermählung
- Feierlicher Trauungssegen und Fürbitten

Vierter Teil: Eucharistiefeier

- Gabenbereitung und Eucharistisches Hochgebet
- Vaterunser und Kommunion
- Schlussgebet

Fünfter Teil: Abschluss

- Segen und Auszug

Trauung ohne Eucharistie

Erster Teil: Eröffnung

- Empfang des Brautpaares
- Einzug
- Begrüßung und Einführung
- Kyrie und Tagesgebet

Zweiter Teil: Wortgottesdienst

- Lesung und Evangelium
- Predigt

Dritter Teil: Trauung

- Befragung der Brautleute
- Segnung der Ringe
- Vermählung
- Bestätigung der Vermählung
- Feierlicher Trauungssegen und Fürbitten
- Vaterunser
- Schlussgebet

Vierter Teil: Abschluss

- Segen und Auszug

 

 

Empfang des Brautpaares

Während die geladenen Gäste und die Gemeinde sich in der Kirche versammeln, empfängt und begrüßt der Pfarrer gemeinsam mit den Ministranten das Brautpaar oder die Braut und den Brautführer am Portal. Im zweiten Fall erwartet der Bräutigam die Braut am Altar.

Einzug

Klassisch mit musikalischer Untermalung (Orgel- oder Instrumentalmusik) zieht der Geistliche gemeinsam mit dem Brautpaar oder mit der Braut und dem Brautführer in die Kirche ein. Schön ist es auch, wenn als erstes die Blumenkinder und eventuelle Brautjungfern und die Trauzeugen der Braut oder dem Brautpaar voraus gehen.

Wenn man beim Einzug keine musikalische Untermalung wünscht ist anschließend, nachdem alle ihre Plätze eingenommen haben, ein schöner Augenblick für ein Musikstück.

Begrüßung und Einführung

Nach dem Kreuzzeichen und der Begrüßung der Anwesenden durch den Pfarrer, sagt dieser einige einführende Worte und richtet diese auch teilweise speziell an das Brautpaar. Wenn Sie einen Trauspruch haben, wird der Pfarrer an dieser Stelle erstmals auf diesen eingehen.

Kyrie und Tagesgebet

Das Kyrie kann entweder musikalisch oder als Gebet gestaltet werden. Hier wird um das Erbarmen Gottes gebeten. Das Tagesgebet nimmt Bezug auf den Anlass des Zusammenkommens, also auf Ihre Trauung.

Lesungen und Gesänge zu den Lesungen

Erste Lesung: Hier kann ein mit dem Pfarrer abgestimmter Bibeltext oder anderer Text von Verwandten, Freunden oder den Trauzeugen vorgetragen werden. Diese Lesung ist keine Pflicht und wird gelegentlich ausgelassen.

Im Anschluss an die erste Lesung wird gerne ein weiteres Lied gesungen.

Zweite Lesung: An dieser Stelle trägt der Pfarrer einen Text aus dem Evangelium vor. Den Text können Sie selbstverständlich gemeinsam mit dem Pfarrer aussuchen.

Predigt

In der Predigt geht der Geistliche auf die zuvor gehörte Lesung ein, interpretiert diese und verweist auf deren Bedeutung für das Brautpaar. Er kann aber auch allgemeine Themen erörtern. Dieser Bereich liegt vollständig im Ermessen des Pfarrers. Meist greift er jedoch Punkte auf, die Sie im Vorgespräch als wichtig für Ihre Beziehung bezeichnet haben.

Befragung der Brautleute

Der Geistliche fragt die Brautleute nach ihrer Bereitschaft zur christlichen Ehe. Die Fragen leiten die Eheschließung ein und betreffen die Bereitschaft und den freien Willen zur Eheschließung, zur ehelichen Treue, Kinder anzunehmen, sowie Mitverantwortung in Kirche und Welt zu tragen.

Segnung der Ringe

Bevor die Ringe nach dem „Ja" übergestreift werden können, werden sie zuerst vom Pfarrer gesegnet.

Vermählung

Dann erfolgt die feierliche Vermählung durch den Geistlichen. Die Eheleute erklären sich bereit zur Ehe. Dies kann durch den Vermählungsspruch oder das Ja-Wort erfolgen.

Vermählungsspruch

Hierbei wenden sich die Brautleute einander zu, nehmen den Ring in die Hand und sprechen: 
"NAME, vor Gottes Angesicht nehme ich dich an als meine Frau/meinen Mann. Ich verspreche dir die Treue in guten und bösen Tagen, in Gesundheit und Krankheit, bis der Tod uns scheidet. Ich will dich lieben, achten und ehren alle Tage meines Lebens." 
Der Ring wird angesteckt. 
"Trage diesen Ring als Zeichen unserer Liebe und Treue: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes."

Ja-Wort

Der Geistliche fordert die Brautleute auf, durch das Ja-Wort ihren Ehewillen zu erklären. 
Der Geistliche spricht: "Ich frage Sie vor Gottes Angesicht: Nehmen Sie Ihre Braut/Ihren Bräutigam an als Ihre Frau/Ihren Mann und versprechen Sie, ihr/ihm die Treue zu halten in guten und bösen Tagen, in Gesundheit und Krankheit, und sie/ihn zu lieben, zu achten und zu ehren, bis der Tod Sie scheidet?" 
Braut/Bräutigam: "Ja" 
Der Geistliche spricht weiter: "Nehmen Sie den Ring, das Zeichen Ihrer Liebe und Treue, stecken Sie ihn an die Hand Ihrer/Ihres Braut/Bräutigams und sprechen Sie: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes." 
Braut/Bräutigam: "Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes."

Bestätigung der Vermählung

Die Vermählung wird bestätigt, in dem der Pfarrer seine Stola über die ineinander gelegten Hände des Brautpaares legt, seine rechte Hand darauf legt und spricht: "Im Namen Gottes und seiner Kirche bestätige ich den Ehebund, den Sie geschlossen haben." 
Die Trauzeugen und alle Anwesenden werden zu Zeugen des heiligen Bundes berufen.

Feierlicher Trauungssegen und Fürbitten

Durch den feierlichen Trauungssegen wird die eigentliche Trauung vollendet. Der Geistliche spricht den Segen, indem er über die Brautleute die Arme ausstreckt. Dann lädt er alle Anwesenden zum Gebet für die Brautleute ein. Im Anschluss an den Trauungssegen kann Instrumentalmusik oder ein Lied folgen. Sollten Sie einen Sänger engagiert haben, so ist dies der richtige Augenblick für eine Arie (z.B. das Ave Maria)


In den Fürbitten wird für das Brautpaar, ihre Familien und Freunde und auch für die Anliegen der Kirche gebetet.

Gabenbereitung und Hochgebet

Eine Trauung ist grundsätzlich mit und ohne Eucharistiefeier möglich. Für konfessions- oder religionsverschiedene Brautpaare wird jedoch die Empfehlung gegeben, die Trauung im Anschluss an den Wortgottesdienst zu feiern und auf die Eucharistiefeier zu verzichten, da u.a. die nichtkatholischen Gäste unter anderem mit der Liturgie nicht vertraut sind.

Die Eucharistiefeier beginnt mit der Bereitung der Gaben. Brot und Wein werden zum Altar gebracht. Die Eucharistiefeier nimmt dann ihren gewohnten Verlauf.

Vaterunser und Kommunion

Nachdem die Hochzeitsgesellschaft zusammen das Vaterunser gebetet hat, beginnt die Kommunion für die Brautleute unter beiden Gestalten von Brot und Wein. Wenn die übrige Gemeinde die Kommunion erhält, empfiehlt sich stille bzw. getragene Orgel- oder Instrumentalmusik. Gerne wird an dieser Stelle auch eine ruhige Arie gesungen.

Segen, Abschluss und Auszug

Vor dem abschließenden Segen werden die Trauzeugen aufgefordert, die Trauungsdokumente zu unterschreiben. Es folgen der feierliche Schlusssegen und der musikalisch begleitete Auszug des Brautpaares und der mitfeiernden Gemeinde.

 

Evangelische Trauung

Wenn Sie evangelisch getauft und Mitglied der Kirche sind, können Sie sich evangelisch trauen lassen. Dies gilt ohne Einschränkungen auch dann, wenn nur einer von Ihnen evangelisch und der andere katholisch getauft ist. Wenn die Eheschließung auch von katholischer Seite anerkannt werden soll, muß eine schriftliche Genehmigung (Dispens) der katholischen Kirche vorgelegt werden, welche beim katholischen Pfarramt erhältlich ist.

Ist nur einer von Ihnen evangelisch und der andere konfessionslos oder Anhänger einer nicht-christlichen Religion (z.B. ein christlich-muslimisches Paar), gibt es abhängig von der jeweiligen Landeskirche verschiedene Regelungen: Einige Pfarrgemeinden bieten solchen Paaren einen „Gottesdienst anlässlich einer Eheschließung" an, der allerdings nicht als Trauung gilt und auch nicht ins Stammbuch eingetragen wird. Andere Kirchen setzen lediglich voraus, dass der nicht-christliche Partner die Trauung ausdrücklich wünscht und erklärt, den evangelischen Gatten in der Ausübung seines Glaubens nicht zu behindern.

Auch Trauungen zwischen oder mit geschiedenen Partnern sind in der Regel Fällen möglich, da nach evangelischem Verständnis eine Scheidung vergeben werden kann und jeder Mensch die Chance zu einem Neuanfang erhalten soll. Die Bewilligung der Trauung obliegt jedoch der seelsorgerlichen Entscheidung des evangelischen Pfarrers.

 

Ablauf der evangelischen Trauung

Erster Teil: Eröffnung und Anrufung

- Empfang des Brautpaares
- Einzug
- Begrüßung und Einführung
- Eingangsvotum und Gebet

Zweiter Teil: Verkündigung, Bekenntnis, Segnung

- Biblische Lesung
- Predigt
- Glaubensbekenntnis

Dritter Teil: Trauung

- Traubekenntnis
- Ringwechsel
- Gebet
- Feierlicher Trauungssegen
- Fürbitten und Vaterunser

Vierter Teil: Segen

- Segen und Auszug

 

Empfang des Brautpaares

Die Gemeinde wartet in der Kirche auf den Einzug des Brautpaares. Dieses wird gemeinsam an der Kirchentür vom Pfarrer oder der Pfarrerin begrüßt. Alternativ dazu wartet der Bräutigam bereits am Altar.

Einzug

Der Geistliche zieht mit Glockengeläut und Orgelklang gemeinsam mit dem Brautpaar oder mit der Braut und dem Brautführer in die Kirche ein. Auf Wunsch des Paares können auch die Eltern, Trauzeugen, Brautjungfern oder Blumenkinder am Einzug teilnehmen.

Begrüßung und Einführung

Der Pastor heißt das Brautpaar und die versammelte Gemeinde in der Kirche willkommen und hebt hervor, zu welchem freudigen Anlass die Gäste zusammengekommen sind. Auch allgemeine Hinweise (Fotos / Videoaufnahmen während des Gottesdienstes, Zweck der Kollekte etc.) finden hier ihren Platz. Im Anschluss kann ein gemeinsames Lied gesungen werden.

Eingangsvotum und Gebet

Das Votum macht deutlich, dass es sich um einen Gottes-Dienst handelt: Die Trauung steht unter Gottes Wort und seinem Beistand. Nun hält der Pastor ein Eingangsgebet, in dem Gott um seinen Segen gebeten wird.

Biblische Lesung

In der Bibel finden sich zahlreiche schöne Texte über die Liebe und Partnerschaft. Meist werden hier Verse gewählt, die etwas zum guten Miteinander von Menschen sagen. Lassen Sie sich im Traugespräch beraten, welche Texte in Frage kommen. Auch hier kann einer der Gäste die Lesung übernehmen.

Predigt

Auf die Lesung folgt die Predigt, in welcher der Pastor auf die eben gehörte Lesung eingeht, sie interpretiert und auf ihre Bedeutung für das Brautpaar hindeutet. Häufig werden zudem der vom Paar ausgesuchte Trauspruch sowie Punkte, die im Traugespräch vereinbart worden sind, eingebaut. Auch nach der Predigt ergibt sich wieder die Möglichkeit für ein Lied.

Glaubensbekenntnis

Das Glaubensbekenntnis wird von der versammelten Hochzeitsgesellschaft gesprochen und ist Ausdruck ihrer Gemeinschaft, die durch den Glauben gegeben ist. Es fasst die wesentlichen Glaubensinhalte zusammen und erhält eine Selbstverpflichtung, nach diesem Glauben zu leben.

Traubekenntnis

Die eigentliche Trauhandlung beginnt mit den sogenannten „Schriftworten zur Ehe", bei denen das Brautpaar einander vor Gott und der Gemeinde das Ja-Wort gibt. Hier kann entweder der Pastor dem Brautpaar bestimmte Fragen stellen, auf die beide schließlich mit „Ja, mit Gottes Hilfe" antworten. Alternativ dazu geben sich die Brautleute selbst ein Versprechen. Beide Möglichkeiten lauten:

Vom Pfarrer gesprochenes Traubekenntnis

Vom Brautpaar gesprochenes Traubekenntnis

 

Pastor: „Name, willst du Name, den/die Gott dir anvertraut, als deinen Ehemann/deine Ehefrau lieben und ehren und die Ehe mit ihr nach Gottes Gebot und Verheißung führen - in guten und in bösen Tagen - bis der Tod euch scheidet, so antworte: Ja, mit Gottes Hilfe."

Bräutigam/Braut: „Ja, mit Gottes Hilfe."

 

Bräutigam/Braut: „Name, ich nehme dich als meine  Ehefrau/meinen Ehemann aus Gottes Hand. Ich will dich lieben und achten, dir vertrauen und treu sein. Ich will dir helfen und für dich sorgen, will dir vergeben, wie Gott uns vergibt. Ich will zusammen mit dir Gott und den Menschen dienen. So lange wir leben. Dazu helfe mir Gott."

 

Ringwechsel und Gebet

An dieser Stelle werden die Ringe getauscht. Das Brautpaar spricht dazu: „Nimm diesen Ring als Zeichen meiner Liebe und Treue." Nun reichen sich beide die rechte Hand und der Pastor segnet das Paar. Im Anschluss folgt ein kurzes Gebet durch den Pastor.

Feierlicher Trauungssegen

Die Segnung des Brautpaares kann entweder allein durch den Pastor, oder auch mit ausgewählten Verwandten oder Freunden erfolgen. Dazu kniet das Paar vor dem Altar, die segnenden Personen legen Braut und Bräutigam die Hände auf und sprechen ein paar Worte.

Sollte das Brautpaar wünschen, dass gemeinsam das Abendmahl gefeiert wird, ist hier der geeignete Zeitpunkt dafür. Alternativ passt auch ein Lied gut an diese Stelle, um den Trauungsakt abzurunden.

Fürbitten und Vaterunser

In den Fürbitten wird an die Menschen gedacht, die bei der Trauung nicht dabei sein können, weil sie vielleicht entweder durch eine Krankheit verhindert sind oder die Gebete und Gedanken der Gemeinde aus einem anderen Grund nötig haben. Außerdem werden gute Wünsche für den weiteren Lebensweg des Brautpaares ausgesprochen. Nun folgt das Vaterunser, ein fester Bestandteil jedes Gottesdienstes, ganz egal zu welchem Anlass er gehalten wird.

Segen und Auszug

Vor dem abschließenden Segen überreicht der Pastor die Traubibel an das Brautpaar und gratuliert ihnen zur Eheschließung. Der Auszug wird wieder musikalisch untermalt und erfolgt in der gleichen Weise, wie in die Kirche eingezogen wurde.

 

Ökumenische Trauung

Eine ökumenische Trauung wird durchgeführt, wenn beide Partner unterschiedliche christliche Konfessionen haben und beide so in ihrem Glauben verwurzelt sind, dass Sie den Segen von Pfarrern beider Konfessionen wünschen. Das heißt in der Regel, dass ein Partner katholisch und ein Partner evangelisch ist und beide nicht auf ihren Glaubensbeistand verzichten möchten.

Die Trauung

Die ökumenische Trauung gibt es streng genommen gar nicht, es ist eher ein Überbegriff. Gewöhnlich versteht man unter einer ökumenischen Trauung, entweder eine katholische Trauung mit katholischem Pfarrer und evangelischem Pfarrer als Beistand oder eine evangelische Trauung, die ein evangelischer Pfarrer mit einem katholischen Pfarrer als Beistand hält.

Ablauf der ökumenischen Trauung

Dem entsprechend orientiert sich auch der Ablauf des Gottesdienstes am katholischen bzw. evangelischen Aufbau. Wenn man eine katholische Trauung mit evangelischem Beistand wählt, dann wird die Trauung nach katholischen Richtlinien ablaufen. Wählt man eine evangelische Trauung mit katholischer Assistenz, richtet sich die Trauung nach evangelischem Ritus. Üblicherweise führt jeweils der Pfarrer die Trauung durch, in dessen Kirche der Gottesdienst stattfindet. Alternativ kann auch beispielsweise der evangelische Pfarrer die Predigt halten und der katholische die Eheschließung vornehmen.

 


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