Jetzt ist eigentlich die beste Zeit auf Safari zu gehen. Südafrika, Namibia oder Mozambique bieten nicht nur einzigartige Lodges, in denen man vollkommen vergisst, dass man sich im Busch befindet, sondern eben auch eine wunderschöne Tierwelt. Elefanten, Zebras, Nashörner, Nilpferde, Löwen und noch viele mehr. Wer einmal eine Safari gemacht hat, wird sein Leben lang beeindruckt sein. Eine besonders schöne Lodge findet man im Sabi Sand Resort. Ein privates Resort im Krüger National Park. Dort befindet sich auf einer der wenigen Anhöhen die “Ulusaba the Rock Lodge” von Richard Branson. Man blickt von der Terrasse aus auf die Wasserstellen der Giraffen und Elefanten, Nachts sollte man die Fenster schließen, um nicht von Affen Besuch zu bekommen. Jeden Tag werden morgends und Abends eine Safari angeboten. Zwischendurch kann man sich am Pool entspannen oder die am Bergfuß liegende Partnerlodge “Safari-Lodge” mit ihren meterlangen Hängebrücken besuchen.
Mehr Infos unter: www.ulusaba.virgin.com
Wer gibt zu, dass er nicht darauf gewartet hat die Klum und ihre Mädels wieder laufen zu sehen. In Sachen Models ist der Donnerstag Abend für die nächsten Wochen erst einmal geblockt! Jegliche Feierlichkeiten bitte verschieben!
Die ersten Folgen waren eher langweilig, jetzt ging es endlich richtig los in Kapstadt. Bei manchen musste erst geklärt werden, warum man dort Englisch spricht, dann dürften sie an Alptraumkleidern (O-Ton Herr Schuller, der Fotograf aus der Jury mit dem kleinen Kopf) an den Ringen hängen.
Dann tauchten auch noch die Ex-GNTMs auf, von der einen weiß ich nicht einmal mehr den Namen. Und gutes Ausehen kann man eigentlich nur von Lena G. und Sarah aus der letzten Staffel behaupten. The Klum tauchte selbst erst wieder am Ende in persona auf, um das obligatorische Foto zu übergeben oder eben den berühmtesten aller Modesätze zu sagen: Für Dich habe ich heute leider kein Foto. Gefolgt von Jubelausbrüchen oder Weinkrämpfen.
Am Ende musten zwei gehen, die man eigentlich sowieso nicht kannte. Fazit der fünften Staffel: Die Jura ist extrem blass – da vermisst man wirklich Peymans blöde Sprüche und sogar der nervige Rolfe war aufregender. The Klum irgendwie auch noch nicht in Hochform, nur die Locations wechseln viel schneller als früher. In der ersten Folge gabs nur Düdo und Paris/New York, diesmal gings gleich nach Südafrika und Big Apple.
Na hauptsache Unterhaltung! Nächste Woche wird umgestylt – the Best!
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